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Mittwoch, 14. März 2012

Episode V: Cádiz


Tag 8: DEN KELCH NACH CADIZ BEGLEITEN
Von diesem Portal aus wird der Herzschlag des Planeten angetrieben. Das Blut der
Welt, das sich in Licht  verwandeln kann. Dies ist eines der ersten Portale die die neue
Frequenz von Europa auf den ganzen Planeten verteilt. 
Nach dem wir Sevilla verliessen, fuhren wir noch in der selben Nacht nach Cadiz um uns für den nächsten Tag und die Aufgabe in dieser Stadt, vorzubereiten. Wie wir schon erwähnten, Sevilla enthält die Indias Dateien, Dekrete und Eroberungen der Inquisition, und Cadiz war das Tor zur "neuen Welt", wo durch Handlungen sich das Karma materialisiert, das zusammen ergeben diese Dokumente.
Wie gewohnt wussten wir nicht, wie und wo wir was zu tun hatten, also  begannen wir durch die Altstadt der Stadt zu wandern auf der  Suche nach Hinweise und Verbindungen. Von der Strasse "Nuevo Mundo" (Neue Welt) aus umgingen wir die Stadt, rechts das Meer, bis wir die Kathedrale erreichen. Dort entdeckten wir den "Arco De La Rosa", Symbol des Frauen-Pfades und des weiblichen
Wesens, ein Ort wo in der Vergangenheit eine Kapelle gestanden hat, von dort gingen
wir bis zur "Santiago Strasse", ein weiterer Hinweis zum Jakobsweg, der Maria Magdalena begleitet und beschützt hat (hinweisend auf den Weg der Frau auf der Erde), und schliesslich kamen wir in die "Plaza De La Candelaria" an, wo in der Vergangenheit auch eine Kapelle gestanden hat. Auf dem Platz gab es eine Quelle, dekoriert mit Fischen und Löwen, in der Wasser floss und Merkwürdigerweise von vier Frauen bewacht war. Dort nahm Matias ein wenig Wasser, weil wir in Montserrat von dem Kelch erfuhren, sie sagten: "Bring mein Kelch nach Cadiz" und man zeigte ihm die
Zisterne aus dem Hof der Santa Cova, aus der er 5 verschiedene Blumen nahm, die eigenartiger weise nebenan wuchsen. Und aus dieser Überbringung in Monserrat heraus, nahm Matias eine Schüssel und mischte das Wasser der Quelle zusammen mit den Blumen aus Montrat.
Dann gingen wir weiter zu Fuss durch die Altstadt, verliessen die Strasse von Santiago
und kamen rein zu-fällig in die "Calle Santo Cristo" (Heiliger Christ), dann weiter bis
Manzanares bis wir fasst wieder an unserem Ausgangspunkt ankamen, welches die
Argentinien-Strasse war, wie wir später entdeckten. Während des ganzen
Spaziergangs kamen wir an einige Frauenstatuen vorbei die auf Säulen standen, und
in der ganzen Zeit bildeten sich Wolken am Himmel, die wie Feuerzungen aussahen,
und immer lebhaftere Farben bekamen als ob das Feuer durch jeden Augenblick mehr
Kraft bekam. Wir fühlten, dass es noch ein Zeichen war, das uns die Strasse zum
Hafen zeigte, und als wir den Weg analysierten, wurde uns bewusst, dass es uns an
den Fluss brachte, der dort ins Meer fliesst. Den Hafen umgehend, kamen wir an die
Gades Statue (letzte Frau, die uns begleitet) vorbei, und wir drei beendeten die Reise
an der Mündung des Flusses, der curioserweise an sonnigen Tagen wie eine
"Silbertasse" aussieht und meditierten, boten das Vollbrachte in Sevilla an. Dann
wurden wir uns Bewusst, dass diese "Silbertasse" einen Kelch darstellt und das
"Silber" mit Argentinien (das Land des Silbers) zu tun hat, Land womit wir verbunden
sind... nochmehr Zu-fälle, wie unser guter Freund Javier sagen würde.

1 Kommentar:

  1. Cadiz: La ciudad fue fundada con el nombre de Gádir, es decir, "castillo", "fortaleza" o, en general, "recinto murado" en fenicio...Según la mitología griega, el nombre provendría del rey atlante Gadiro, gobernante de la región de Gadeira, hijo de Poseidón y hermano de Atlas... Hércules fue fundador de la ciudad... el camino que unía Gades, o Cadiz con el resto de la península y con roma, la más larga e importante vía romana, se llamaba vía Hercúlea, y más tarde, Vía Augustea(sacado de wikipedia... otra vez Hércules y los dioses)

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