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Mittwoch, 14. März 2012

Episode VIII: La Gomera


Episode VIII: La Gomera
TAG 11: BOTSCHAFT DER ALTEN
Wie besonders es doch ist, per Schiff nach La Gomera zu kommen, das Wasser zu durchqueren, dass uns durch das Sakralchakra katalysiert hatte, um in das Innere des Wesens zu gelangen... dem Solarplexus. Wieder einmal schauten wir uns eine Landkarte an und fuhren mit dem Auto los, um uns die Gegend  anzuschauen, ...die Kilometer sammeln sich an... und, ohne genau zu wissen warum, kamen wir an einen der interessantesten Orte der Insel, unserer Meinung nach, natürlich.

Ein Berg, der seltsam aber anziehend wirkte, der „Garajonay“. Und unter rauf und runter, feuchten Erdstufen und der Müdigkeit der letzten Tage, die sich wie Blätter im Herbst ansammelte, kamen wir an die Mitte dieses Hügels, wo sich ein Steinkreis befand... der aussah, als wäre er schon vor langer Zeit dort angelegt worden.

Ein Informationsplakat erklärte, dass es sich um einen zeremoniellen Ort der Alten, der Eingeborenen dieser Gegend handelte. Es war sofort klar, dass wir dort sein sollten... ein Kreis in der Mitte der Insel... so wie der Solarplexus unseres Systems, verbunden mit ganz Asien, dem Erwachen der aufgehenden Sonne.
Von diesem heiligen Ort aus konnte man folgendes mit blossem Auge sehen: El Hierro (Wurzelchakra), La Palma (Sakralchakra) und Teneriffe (Herzchakra). Es war die Vereinigung der unteren Chakras, um zu dem Herz zu gelangen. Wir standen um diesen ersten Steinkreis und bildeten mit unseren Körpern dabei einen zweiten Kreis.
Auf diese Weise begann die Ausrichtung des Erdzentrums mit unserem Zentrum, um auf die Verbindung mit dem Herz hinüber springen zu können. Die Welt öffnete sich diesem Bewusstsein. Tausende von uns versprachen sich am diesem Tag, wieder zentriert zu leben... für viele war es wirklich so.. die Mutter Erde bildete einen Dreierstern mit sechs Spitzen, drei zeigten auf die Inseln und drei beinhalteten die Essenz der Liebe, des Willens und der Weisheit.

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