Episode VIII: La Gomera
TAG 11: BOTSCHAFT DER ALTEN
Wie besonders es doch ist, per Schiff nach La Gomera zu kommen, das
Wasser zu durchqueren, dass uns durch das Sakralchakra katalysiert
hatte, um in das Innere des Wesens zu gelangen... dem Solarplexus.
Wieder einmal schauten wir uns eine Landkarte an und fuhren mit dem Auto
los, um uns die Gegend anzuschauen, ...die Kilometer sammeln sich
an... und, ohne genau zu wissen warum, kamen wir an einen der
interessantesten Orte der Insel, unserer Meinung nach, natürlich.
Ein
Berg, der seltsam aber anziehend wirkte, der „Garajonay“. Und unter
rauf und runter, feuchten Erdstufen und der Müdigkeit der letzten Tage,
die sich wie Blätter im Herbst ansammelte, kamen wir an die Mitte dieses
Hügels, wo sich ein Steinkreis befand... der aussah, als wäre er schon
vor langer Zeit dort angelegt worden.
Ein
Informationsplakat erklärte, dass es sich um einen zeremoniellen Ort
der Alten, der Eingeborenen dieser Gegend handelte. Es war sofort klar,
dass wir dort sein sollten... ein Kreis in der Mitte der Insel... so wie
der Solarplexus unseres Systems, verbunden mit ganz Asien, dem Erwachen
der aufgehenden Sonne.
Von
diesem heiligen Ort aus konnte man folgendes mit blossem Auge sehen: El
Hierro (Wurzelchakra), La Palma (Sakralchakra) und Teneriffe
(Herzchakra). Es war die Vereinigung der unteren Chakras, um zu dem Herz
zu gelangen. Wir standen um diesen ersten Steinkreis und bildeten mit
unseren Körpern dabei einen zweiten Kreis.
Auf
diese Weise begann die Ausrichtung des Erdzentrums mit unserem Zentrum,
um auf die Verbindung mit dem Herz hinüber springen zu können. Die Welt
öffnete sich diesem Bewusstsein. Tausende von uns versprachen sich am
diesem Tag, wieder zentriert zu leben... für viele war es wirklich so..
die Mutter Erde bildete einen Dreierstern mit sechs Spitzen, drei
zeigten auf die Inseln und drei beinhalteten die Essenz der Liebe, des
Willens und der Weisheit.
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